Unter diesem Titel biete ich zusammen mit der systhemischen Familientherapeutin Gabriele Engel im Januar nächsten Jahres einen 2-tägigen theater-therapeutischen Workshop an:
Wer bin ich und wer noch?
Eine spannende Frage, die im Alltag häufig zu kurz kommt. In den Rollen als Ehefrau, Mutter, Schwester, Freundin, Kollegin, Chefin u.a. scheint frau wenig Spielraum zu haben. Als Modell dienen immer persönlich wichtige Frauen, bewusst und unbewusst – früher und heute. Um dem auf die Spur zu kommen sind Klischees hilfreich:
Alice Schwarzer —– Mutter Beimer
Angela Merkel —– Pippi Langstrumpf
Jeanne d´Arc —— Dornröschen
Welche Bilder haben Sie, wenn Sie diese Namen lesen und verbinden Sie diese auch mit den gegensätzlichen Polen?
Kampf —— Anpassung
Struktur —— Chaos
Aktivität —-– Passivität
Auf welcher Seite sehen Sie sich eher?
Welche Rolle spielen Sie auf der Bühne Ihres eigenen Lebens? Sind Sie Statist oder Akteur? Gefällt Ihnen ihr Drehbuch und wer führt eigentlich Regie?
Wenn Sie Lust haben sich mal auf die andere Seite zu begeben, neue Rollen kennen zu lernen und spielerisch auszuprobieren, ihren Spielraum zu erweitern, dann sind Sie hier richtig.
In einem geschützten Rahmen können Sie gemeinsam mit anderen Frauen vielfältige Erfahrungen machen und erhellende Erkenntnisse gewinnen, welche Sie als Ideen für eine mögliche Veränderung Ihres Lebens-Drehbuchs mitnehmen.
Ein Frauenworkshop für alle, die Lust haben mit unterschiedlichen Rollen zu experimentieren und improvisieren, Neues auszuprobieren, zu phantasieren und erfinden, kreativ zu gestalten, zu reflektieren und die den Austausch in der Gruppe schätzen.
Es sind keinerlei Vorkenntnisse erforderlich.
Weitere Infos und Anmeldebedigungen in diesem Flyer .
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